Die Wissenschaft hinter moderner Thermounterwäsche
Wie Faserstruktur, Materialmischung und Passform zusammenwirken, um ein ausgeglichenes Mikroklima auf der Haut zu erzeugen.
Faserarchitektur: Luftkammern statt Masse
Leichte Mikrofasern bilden mit aufgerauter Innenseite winzige Luftkammern. Diese speichern Körperwärme, ohne schwer aufzutragen. Eine glattere Außenseite begünstigt den Abtransport von Feuchtigkeit an die nächste Kleidungsschicht.
Feuchtigkeitsmanagement
Der Schlüssel zu Komfort liegt in der Balance: Feuchtigkeit darf nicht auf der Haut verbleiben. Funktionsgarne leiten Schweiß vom Körper weg und verteilen ihn großflächig, damit er schneller verdunsten kann.
Passform als Funktionsfaktor
Thermounterwäsche arbeitet optimal, wenn sie eng anliegt. Nur dann entsteht der gewünschte Wärmepuffer, und die Materialeigenschaften können ihre Wirkung entfalten. Elastische Fasern und flache Nähte verhindern Druckstellen.
Langlebigkeit & Pflege
- Schonwaschgang bis 30 °C, ähnliche Farben
- Kein Weichspüler, um die Faserstruktur zu erhalten
- Liegend trocknen oder niedrige Temperatur
Hochwertige Verarbeitung sorgt dafür, dass Form und Funktion auch nach vielen Wäschen stabil bleiben.


